Marx in Marxloh am 3. November 2024: Wohnst Du noch oder…? Recht auf Wohnung? (*)

Liebe Freundinnen und Freunde von Marx in Marxloh!

Artikel 13 Grundgesetz garantiert die Unverletzlichkeit der Wohnung. Wohl dem, der eine hat. In NRW fehlen 300.000 Wohnungen. Immer mehr Menschen finden entweder keine passende Wohnung oder können sie nicht bezahlen.

400.000 neue Wohnungen versprach der Bundeskanzler vor der letzten Bundestagswahl und manch einer wählte ihn in der Hoffnung, er möge Wort halten. Wohnen gehört zum Menschenrecht und seine Regulierung dürfte nicht dem Profitstreben der Immobilienhaie überlassen werden. Viele Menschen machen schreckliche Erfahrungen durch eine neue Welle der Wohnraumvermarktung und der steigenden Mieten. Welche Lösungen kann es überhaupt geben?

Zur Beantwortung dieser Frage haben wir Siw Mammitzsch eingeladen. Sie ist Geschäftsführerin der Mietergemeinschaft Essen e.V., Mitglied des Landesvorstandes des DMB (Deutscher Mieterbund) und Kreisvorsitzende der DKP Essen. Der ursprünglich angekündigte Referent, Kalle Gerigk aus Köln, hat kurzfristig abgesagt.

Es grüßen Euch mit dem lockeren Spruch: MIETHAIE ZU FISCHSTÄBCHEN!!!

Edith Froese Hannah Schönig

(*) Bella Italia, Kammerstr 5, Duisburg, Ostausgang Hbf.

Der Veranstaltungsort ist diesmal nicht das Kulturzentrum Marxloh, da dort die ATIF ihr 50jähriges Bestehen feiert (siehe Bericht unten).


Bericht von der Veranstaltung

Am 3. November fand eine Veranstaltung der Freidenker Duisburg im Rahmen der Bildungsreihe „Marx in Marxloh“ statt. Siw Mammitzsch, Geschäftsführerin einer Mietergemeinschaft und Mitglied im Landesvorstand des Deutschen Mieterbundes, war Referentin zur Situation der Wohnungsfrage im Lande. Sie beschrieb in ihrer Einführung, wieso die Mieten immer teurer werden: Immobilienkonzerne kauften Mengen von Wohnungen mit hohen Krediten auf. Damals waren die Zinsen sehr niedrig, aber das änderte sich gründlich. Jetzt müssen die Konzerne Schulden abtragen, aber trotz hoher Verluste werden erhöhte Dividenden ausgezahlt. Am Ende ist der Mieter betroffen von Mieterhöhungen, schlecht verwalteten Objekten und verschleppten Reparaturen. Und die Nebenkosten steigen ins Unermessliche!

Wohnungsfragen sind Existenzfragen und Wohnrecht ist Menschenrecht!

Die Konzerne haben schon lange erkannt, dass mit Wohnungen sich reichlich Rendite erwirtschaften lässt. Die Mieter sind nur eine „Verfügungsmasse“ für sie. Im Grunde geht es um die Verfügbarkeit von Grund und Boden, also um die Eigentumsfrage. Seit der Aufhebung der Gemeinnützigkeit erleben wir eine Welle der Privatisierungen und einen Rückgang des sozialen Wohnungsbaus. Es gibt in fast allen Städten Unruhe an dieser Front, aber zu wenig organisierten Widerstand wie seinerzeit bei einer Zwangsräumung in Köln, die durch das solidarische Handeln vieler Kölner verhindert werden konnte.

Ausnahmsweise fand die monatliche Sitzung in einem Restaurant statt. Wir sind dort sehr freundlich behandelt worden, aber es ist schon störend, wenn im Vortrag serviert und bestellt wird. Jetzt werden die regelmäßigen Treffen wieder an gewohnter Stelle im Jugend- und Kulturzentrum in Marxloh stattfinden und alle werden sicherlich die angenehme und sehr freundliche Stätte noch mehr schätzen!

Der Ausblick auf die Dezemberveranstaltung mit dem Thema „Hohe Energiekosten sind für viele nicht mehr tragbar“ wurde begrüßt, weil Wohnen ohne Energie nicht denkbar ist und Michael Aggelidis von dem Friedensbündnis NRW über die Preistreiberei in der Energiewirtschaft und seine Ursachen spricht.


Bericht 50 Jahre Jugend- und Kulturverein in Marxloh

Der Jugend- und Kulturverein feierte am 3. November 2024 in seinen neugestalteten, hellen Räumlichkeiten in Marxloh sein 50jähriges Bestehen. Der Verein wurde 1974 als „Türkischer Arbeitnehmerverein Duisburg“ gegründet und versteht sich als Selbstorganisation von ArbeitnehmerInnen im Rahmen des Austauschabkommens zwischen der Türkei und Deutschland. Als Verein setzt er sich für die demokratischen, wirtschaftlichen, akademischen, kulturellen, rechtlichen, sozialen und politischen Forderungen der Arbeitnehmer ein.

Die Feier fand in den Vereinsräumen von ATIF statt, die die Vereinsmitglieder nach monatelanger Eigenarbeit wunderbar hell und freundlich gestaltet haben. Es gab mehrere Ansprachen mit dem Rückblick auf die 50 Jahre seit Bestehen des Vereins und die Begrüßung befreundeter Organisationen. Die Freidenker Duisburg erinnerten in ihrem Grußwort an 11 Jahre gedeihlicher Zusammenarbeit mit ihrem Bildungsprogramm „Marx in Marxloh“ und überreichten eine kleine Tafel mit einem Glückwunsch zum Anlass. Das anschließende Kulturprogramm war ein Wechsel von kurzen Wortbeiträgen und wunderbaren Musikeinlagen, unter anderem mit einem (einer Laute ähnlichen) Zupfinstrument und dem beeindruckenden Gesang eines geschulten Sängers. Anschließend stand eine unglaubliche Menge an türkischen Leckereien bereit, deftig und/oder süß, was großen Anklang fand.

ATIF Marxloh war und ist immer bereit, politischen Gruppen mit Raumnot zu helfen und ihr tolles Ambiente zur Verfügung zu stellen. Die Freidenker Duisburg stehen in politischer und solidarischer Verbundenheit zu diesem Verein und wünschen ihm und uns allen eine friedliche Zukunft.

75. Gründungstag der DDR …

Mittwoch, 9. Oktober 2024, im Restaurant „Olive“, Brüdergasse 12, 53113 Bonn

Beginn: 19:00 Uhr

Am 7. Oktober 1949 wurde die DDR gegründet. Ihr historisches Erbe ist insbesondere bei denen, die die DDR mit aufgebaut haben, bis heute nicht vergessen. Folgende Texte geben darüber Auskunft und wir werden sie diskutieren:

Hans Bauer: 75 Jahre DDR – Aufstand im Osten https://www.unsere-zeit.de/aufstand-im-osten-4796130/#more-4796130

DDR – Gegenmodell zum „Euroirrenhaus“ – Konferenz zu 75 Jahren DDR in Moskau https://rtde.agency/international/221044-konferenz-zu-75-jahren-ddr/

Anton Latzo: DDR – Synonym für Demokratie, Antifaschismus und Frieden https://www.freidenker.org/?p=19983

Desweiteren stehen auf der Tagesordnung:

Mit freundschaftlichen Grüßen Klaus v. Raussendorff

Aufruf zur einer bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin

Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität

Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen russisches Gebiet einzusetzen. Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht. Die deutsche Regierung rüstet auf wie nie zuvor. Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr. Globale Herausforderungen, die weltweit nur gemeinsam gelöst werden können, um den Generationen, die uns folgen, eine lebenswerte Welt zu erhalten, werden nicht in Angriff genommen.

Den Frieden gewinnen – jetzt oder nie!

Deshalb:

  • Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Gaza!
  • Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen!
  • Keine Modernisierung der Atomwaffen und keine atomare Teilhabe! Keine Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland! Friedenserziehung an Schulen und Aufrechterhaltung der Zivilklausel an Universitäten und Hochschulen!
  • Keine Bundeswehr an Schulen und keine „neue“ Wehrpflicht! Recht auf Kriegsdienstverweigerung überall!
  • Keine Zwangsrekrutierung! Abrüstung! Geld in Bildung, Gesundheitswesen, Klimaschutz und Infrastruktur investieren, Sozialstaat ausbauen!
  • Keine Milliarden in die Rüstung! Demokratischen Meinungsaustausch fördern, sachliche Berichterstattung ermöglichen!
  • Keine Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit! Frieden und Sicherheit gehen nur gemeinsam.

Es ist kurz vor 12! Widerstand und Protest – jetzt!

Geht auf die Straße, bildet Initiativen, wehrt euch, seid kreativ, wehret den Anfängen, die schon längst keine mehr sind !!!

Kommt alle zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober um 12:30 Uhr nach Berlin !!! Es liegt an uns!

Yusuf As, Reiner Braun, Wiebke Diehl, Andreas Grünwald, Rita-Sybille Heinrich, Jutta Kausch-Henken, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl

Hier sind alle Informationen zur Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ und zur Demonstration am 3. Oktober zu finden: https://nie-wieder-krieg.org/

Die „Narrative“ des kollektiven Westen …

Mittwoch, 8. Mai 2024 im Restaurant „Olive“ (Brüdergasse 12, 53113 Bonn)

Beginn: 19 Uhr

… werden in den mainstream-Medien immer aggressiver als alternativlos dargestellt. Jeder Wider- oder auch nur Einspruch wird als Angriff auf die ‚freie Meinungsäusserung‘ oder gar als Volksverhetzung denunziert. Ein derart hysterisches Neusprech muss jedoch genau analysiert und die dahinter verborgenen Interessen und Konfrontationslinien sichtbar gemacht werden:

*der neu definierte Begriff des „Antisemitismus“ und die Zunahme von repressiv-autoritären Tendenzen in Deutschland https://www.freidenker.org/?p=18920, https://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/wp-freidenker-nrw/wp-content/uploads/Gerechter_Frieden_in_Nahost_der_Partei_DIE_LINKE.pdf

*der Gesundheitsnotstand als Mittel zur Machtausübung https://multipolar-magazin.de/artikel/gesundheitsnotstand-als-machtmittel#diskussion

*der Mythos eines sogenannten Klimakillers ist widerlegt https://www.kla.tv/#sendungstext-27736

*wie Iran als Teil von BRICS von strategischer Geduld zu ernsthafter Abschreckung überging https://gegenzensur.rtde.world/meinung/203176-wie-iran-sich-von-strategischen-geduld-hin-zu-einer-ernsthaften-abschreckung-ueberging/

*Die russisch-iranisch-chinesische Suche nach einer neuen globalen Sicherheitsordnung https://linkezeitung.de/2024/05/04/die-russisch-iranisch-chinesische-suche-nach-einer-neuen-globalen-sicherheitsordnung/

Mit freundschaftlichen Grüßen Klaus v. Raussendorff

75 Jahre Grundgesetz: Vergessene Geschichte

Sonntag, 5. Mai 2024, 11:00 – 13:00 Uhr

Jugend- und Kulturzentrum Duisburg-Marxloh

Kaiser-Wilhelm-Str. 284

47169 Duisburg

Die Bildungsreihe „Marx in Marxloh“ würdigt den 75. Jahrestag des Grundgesetzes mit einem Beitrag des DKP-Vorsitzenden Patrik Köbele. Sein Referat trägt den Titel:

Wie die Kommunistinnen und Kommunisten mit Dialektik an parlamentarischen Rat, Grundgesetz und Gründung der BRD herangingen. Ein Lehrstück des Klassenkampfes in Zeiten der Restauration des Monopolkapitalismus“.

Wie immer bieten wir gegen eine Spende ein Frühstück an und freuen uns auf eine angeregte Diskussion.

Mit einem herzlichen Glückauf

Hannah Schönig – Edith Fröse – Ottmar Lippik

Widerreden gegen den politischen Mainstream

Liebe Bonner Freidenkerinnen und Freidenker, liebe Freunde und Mitstreiter, am

Mittwoch, 10. April 2024 im Restaurant „Olive“ (Brüdergasse 12, 53113 Bonn)

Beginn: 19 Uhr

werden wir uns einige bemerkenswerte Ereignisse In den letzten Wochen, die im Widerspruch zur verordneten Einheitsmeinung stehen, genauer anschauen und diskutieren:

* der Ostermarsch in Bonns; hierzu den Bericht des Bonner Generalanzeigers vom 30.03.2024 (https://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/wp-freidenker-nrw/wp-content/uploads/Bonner-Ostermarsch-General-Anzeiger.pdf)

*Aufarbeitung der Corona-Massnahmen

Wolfgang Effenberger, Geheime Corona-Protokolle entlarven https://www.freidenker.org/?p=18712

Paul Schreyer, „Es soll hochskaliert werden“ https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

*Öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest veröffentlicht. Sie fordern Vielfalt und wenden sich gegen Diffamierung von Andersdenkenden. https://www.meinungsvielfalt.jetzt/ , https://www.meinungsvielfalt.jetzt/manifest.html

Video mit dem Initiator Ole Skambraks https://www.youtube.com/watch?v=AFJq6C6lrQ0

Mit freundschaftlichen Grüßen Klaus v. Raussendorff

Es wird ernst …

Liebe Bonner Freidenkerinnen und Freidenker, liebe Freunde und Mitstreiter, am

Mittwoch, 13. März 2024 im Restaurant „Olive“ (Brüdergasse 12, 53113 Bonn)

Beginn: 19 Uhr

werden wir den von den USA/EU und insbesondere von Deutschland gelegten Spuren nachgehen, die alle in dieselbe Richtung führen: Krieg mit der Russischen Föderation.

folgende Texte zur Vorbereitung:

Wolfgang Effenberger, Die Protagonisten des Krieges handeln richtungsweisend: Auf Krieg einstellen! https://www.freidenker.org/?p=18539

Thomas Röper, Die Kriegsgefahr wird auch für Deutschland realer https://www.anti-spiegel.ru/2024/die-kriegsgefahr-wird-auch-fuer-deutschland-realer

Dmitri Trenin, Russland muss den westlichen Mangel an Angst endlich beseitigen https://globalbridge.ch/russland-muss-den-westlichen-mangel-an-angst-endlich-beseitigen

Pepe Escobar, Die Achse der Asymmetrie nimmt es mit der “regelbasierten Ordnung” auf https://linkezeitung.de/2024/02/24/die-achse-der-asymmetrie-nimmt-es-mit-der-regelbasierten-ordnung-auf

Ein abgehörtes, geheimes Gespräch hochrangiger Bundeswehroffiziere schlägt Wellen. Alles ein Versehen? https://peds-ansichten.de/2024/03/bundeswehr-angriffskrieg-vorbereitungen-taurus-marschflugkoerper-datenleck

Das abgehörte Gespräches der Luftwaffenführung – Ton und Transskript https://www.anti-spiegel.ru/2024/das-transkript-des-gespraeches-der-luftwaffen-fuehrung/

Mit freundschaftlichen Grüßen Klaus v. Raussendorff

Kann man mit Gendern was verändern?

Sonntag, 3. März 2024, 11:00 – 13:00 Uhr

Jugend- und Kulturzentrum Duisburg-Marxloh

Kaiser-Wilhelm-Str. 284

47169 Duisburg

Joachim Müller, Mitarbeiter im Büro der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Duisburg, und Serap Oyman-van Ost, Vorstandsvorsitzende des Kreisverbandes Krefeld der Gerechtigskeitpartei (Team Todenhöfer), werden aus verwaltungstechnischer und gesellschaftspolitischer Sicht über die Genderfrage reden. Der vollständige Einladungstext ist hier zu lesen: https://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/wp-freidenker-nrw/wp-content/uploads/24_03.pdf

Frühstück gegen eine kleine Spende.

Es freuen sich auf Euch

Hannah Schönig – Edith Fröse – Ottmar Lippik

Ein Interview – welche Folgen kann es haben?

Liebe Bonner Freidenkerinnen und Freidenker, liebe Freunde und Mitstreiter, am

Mittwoch, 14. Februar 2024 im Restaurant „Olive“ (Brüdergasse 12, 53113 Bonn)

Beginn: 19 Uhr

werden wir uns zu 2 aktuellen Themen austauschen:

  • Das Interview von Tucker Carlson mit Wladimir Putin. Es ist erstaunlich, welche Reaktionen die eigentlich selbstverständliche Tätigkeit eines Journalisten schon im Vorfeld im westlichen Lager hevorgerufen hat. Warum liegen die Nerven derart blank, insbesondere auch in den deutschen mainstream-Medien? (1)
  • Die möglichen Folgen des Urteils des Internationalen Gerichtshofes (IGH) für die weitere Entwicklung der internationalen Kräfteverhältnisse. Die im Urteil als „plausibel“ eingeschätzte Gefahr des Völkermords in Gaza durch Israel hat weitere Länder ermutigt, auch die Unterstützer der israelischen Vernichtungspolitik anzuklagen (2)

Mit freundschaftlichen Grüßen Klaus v. Raussendorff

(1)

mit englischer Simultan-Übersetzung: https://tuckercarlson.com/the-vladimir-putin-interview/

mit deutschem Simultantext: https://www.facebook.com/klaus.linder.332/videos/876334910897569 , https://vk.com/video-134310637_456274327

Das englische Transskript: http://en.kremlin.ru/events/president/news/73411

Das deutsche Transskript: https://tkp.at/2024/02/09/das-interview-des-jahrhunderts-tucker-carlson-mit-russlands-praesident-wladimir-putin-transkript-in-deutsch/

Wer nur wenig Zeit hat kann hier die jeweiligen Themen gezielt finden:

00:02:00 Putin gibt einen Überblick über die Geschichte Russlands und der Ukraine

00:25:04 NATO-Erweiterung

00:41:10 Ukraine

00:48:30 Was hat diesen Konflikt ausgelöst?

01:02:37 Eine friedliche Lösung?

01:11:33 Wer hat die Nord Stream-Pipelines gesprengt?

01:24:13 Wiederaufnahme der Kommunikation mit den USA

01:36:33 Wie mächtig ist Zelensky?

01:48:36 Elon Musk und KI

01:51:07 Der inhaftierte amerikanische Journalist Evan Gershkovich

und hier noch 2 Kommentare: https://www.manova.news/artikel/ein-historisches-interviewhttps://www.anti-spiegel.ru/2024/putins-aussagen-im-faktencheck

(2)

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9467

https://weltexpress.info/wertewesten-verurteilt-wissentlich-hunderttausende-in-gaza-zum-hungertod/

https://www.nachdenkseiten.de/?p=110772