Marx in Marxloh am 1. Dezember 2024 mit Michael Aggelidis: Der Winter kommt – die Energiekrise ist schon da!

Liebe Freunde und Freundinnen von Marx in Marxloh, der Winter steht vor der Tür und mit ihm steigt die Angst vieler Menschen, die hohen Energiekosten nicht mehr bezahlen zu können. Michael Aggelidis, aktiv im Friedensbündnis NRW, spricht über die Preistreiberei im Energiebereich und ihre Ursachen. Ein „brennendes“ Thema!!!

Sonntag, 1. Dezember 2024, 11 bis 13 Uhr
Jugend- und Kulturzentrum Marxloh, Kaiser-Wilhelm-Str. 284, 47169 Duisburg

Wir hoffen, dass Ihr alle mit Freunden und Nachbarn erscheint und sagen Euch bis dahin ein herzliches Glückauf!

Edith Fröse
Hannah Schönig

Marx in Marxloh am 3. November 2024: Wohnst Du noch oder…? Recht auf Wohnung? (*)

Liebe Freundinnen und Freunde von Marx in Marxloh!

Artikel 13 Grundgesetz garantiert die Unverletzlichkeit der Wohnung. Wohl dem, der eine hat. In NRW fehlen 300.000 Wohnungen. Immer mehr Menschen finden entweder keine passende Wohnung oder können sie nicht bezahlen.

400.000 neue Wohnungen versprach der Bundeskanzler vor der letzten Bundestagswahl und manch einer wählte ihn in der Hoffnung, er möge Wort halten. Wohnen gehört zum Menschenrecht und seine Regulierung dürfte nicht dem Profitstreben der Immobilienhaie überlassen werden. Viele Menschen machen schreckliche Erfahrungen durch eine neue Welle der Wohnraumvermarktung und der steigenden Mieten. Welche Lösungen kann es überhaupt geben?

Zur Beantwortung dieser Frage haben wir Siw Mammitzsch eingeladen. Sie ist Geschäftsführerin der Mietergemeinschaft Essen e.V., Mitglied des Landesvorstandes des DMB (Deutscher Mieterbund) und Kreisvorsitzende der DKP Essen. Der ursprünglich angekündigte Referent, Kalle Gerigk aus Köln, hat kurzfristig abgesagt.

Es grüßen Euch mit dem lockeren Spruch: MIETHAIE ZU FISCHSTÄBCHEN!!!

Edith Froese Hannah Schönig

(*) Bella Italia, Kammerstr 5, Duisburg, Ostausgang Hbf.

Der Veranstaltungsort ist diesmal nicht das Kulturzentrum Marxloh, da dort die ATIF ihr 50jähriges Bestehen feiert (siehe Bericht unten).


Bericht von der Veranstaltung

Am 3. November fand eine Veranstaltung der Freidenker Duisburg im Rahmen der Bildungsreihe „Marx in Marxloh“ statt. Siw Mammitzsch, Geschäftsführerin einer Mietergemeinschaft und Mitglied im Landesvorstand des Deutschen Mieterbundes, war Referentin zur Situation der Wohnungsfrage im Lande. Sie beschrieb in ihrer Einführung, wieso die Mieten immer teurer werden: Immobilienkonzerne kauften Mengen von Wohnungen mit hohen Krediten auf. Damals waren die Zinsen sehr niedrig, aber das änderte sich gründlich. Jetzt müssen die Konzerne Schulden abtragen, aber trotz hoher Verluste werden erhöhte Dividenden ausgezahlt. Am Ende ist der Mieter betroffen von Mieterhöhungen, schlecht verwalteten Objekten und verschleppten Reparaturen. Und die Nebenkosten steigen ins Unermessliche!

Wohnungsfragen sind Existenzfragen und Wohnrecht ist Menschenrecht!

Die Konzerne haben schon lange erkannt, dass mit Wohnungen sich reichlich Rendite erwirtschaften lässt. Die Mieter sind nur eine „Verfügungsmasse“ für sie. Im Grunde geht es um die Verfügbarkeit von Grund und Boden, also um die Eigentumsfrage. Seit der Aufhebung der Gemeinnützigkeit erleben wir eine Welle der Privatisierungen und einen Rückgang des sozialen Wohnungsbaus. Es gibt in fast allen Städten Unruhe an dieser Front, aber zu wenig organisierten Widerstand wie seinerzeit bei einer Zwangsräumung in Köln, die durch das solidarische Handeln vieler Kölner verhindert werden konnte.

Ausnahmsweise fand die monatliche Sitzung in einem Restaurant statt. Wir sind dort sehr freundlich behandelt worden, aber es ist schon störend, wenn im Vortrag serviert und bestellt wird. Jetzt werden die regelmäßigen Treffen wieder an gewohnter Stelle im Jugend- und Kulturzentrum in Marxloh stattfinden und alle werden sicherlich die angenehme und sehr freundliche Stätte noch mehr schätzen!

Der Ausblick auf die Dezemberveranstaltung mit dem Thema „Hohe Energiekosten sind für viele nicht mehr tragbar“ wurde begrüßt, weil Wohnen ohne Energie nicht denkbar ist und Michael Aggelidis von dem Friedensbündnis NRW über die Preistreiberei in der Energiewirtschaft und seine Ursachen spricht.


Bericht 50 Jahre Jugend- und Kulturverein in Marxloh

Der Jugend- und Kulturverein feierte am 3. November 2024 in seinen neugestalteten, hellen Räumlichkeiten in Marxloh sein 50jähriges Bestehen. Der Verein wurde 1974 als „Türkischer Arbeitnehmerverein Duisburg“ gegründet und versteht sich als Selbstorganisation von ArbeitnehmerInnen im Rahmen des Austauschabkommens zwischen der Türkei und Deutschland. Als Verein setzt er sich für die demokratischen, wirtschaftlichen, akademischen, kulturellen, rechtlichen, sozialen und politischen Forderungen der Arbeitnehmer ein.

Die Feier fand in den Vereinsräumen von ATIF statt, die die Vereinsmitglieder nach monatelanger Eigenarbeit wunderbar hell und freundlich gestaltet haben. Es gab mehrere Ansprachen mit dem Rückblick auf die 50 Jahre seit Bestehen des Vereins und die Begrüßung befreundeter Organisationen. Die Freidenker Duisburg erinnerten in ihrem Grußwort an 11 Jahre gedeihlicher Zusammenarbeit mit ihrem Bildungsprogramm „Marx in Marxloh“ und überreichten eine kleine Tafel mit einem Glückwunsch zum Anlass. Das anschließende Kulturprogramm war ein Wechsel von kurzen Wortbeiträgen und wunderbaren Musikeinlagen, unter anderem mit einem (einer Laute ähnlichen) Zupfinstrument und dem beeindruckenden Gesang eines geschulten Sängers. Anschließend stand eine unglaubliche Menge an türkischen Leckereien bereit, deftig und/oder süß, was großen Anklang fand.

ATIF Marxloh war und ist immer bereit, politischen Gruppen mit Raumnot zu helfen und ihr tolles Ambiente zur Verfügung zu stellen. Die Freidenker Duisburg stehen in politischer und solidarischer Verbundenheit zu diesem Verein und wünschen ihm und uns allen eine friedliche Zukunft.

Marx in Marxloh am 6. Oktober 2024: Arnold Schölzel zum 75. Jahrestag der DDR-Gründung

Von den Duisburgern kommt die Einladung fùr „Marx in Marxloh“:

Sonntag, 6. Oktober 2024, 11 bis 13 Uhr
Kulturzentrum Marxloh, Kaiser-Wilhelm-Str. 284, 47169 Duisburg

Arnold Schölzel (geb. 1947 in Bremen, 1967 in die DDR gegangen, Studium der Philosophie und wissenschaftliche Arbeit an der Humboldt-Universität, von 2000 bis 2016 Chefredakteur der „jungen Welt“, seit 2019 verantwortlicher Redakteur des „Rotfuchs“): Vor 75 Jahren wurde der erste Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden gegründet. Heute ist in dem wiedervereinten Deutschland Krieg Staatsräson des wiedererstarkten deutschen Imperialismus. 75 Jahre nach seiner Gründung wird deutlich, welche Errungenschaft der Friedensstaat DDR war.

Die Veranstalter freuen sich auf Euch und eine lebhafte Diskussion. (Frühstücksangebot!)

Marx in Marxloh – Vorankündigung September bis Dezember 2024

Liebe Interessierte, liebe Denkfleißigen, nach der Sommerpause starten wir wieder mit unserer Bildungsreihe Marx in Marxloh. Wir haben wieder einige Experten zu interessanten, auf den Nägeln brennenden Themen eingeladen. Hier kündigen wir die Veranstaltungen an, wobei jeweils einzeln gesondert eingeladen wird.

1. September 2024 – Antikriegstag

Seit 1957 wird am 1. September an den Beginn des 2. Weltkrieges und seinen 60 Millionen Opfer erinnert. Zugleich kämpfen wir an diesem Tag für Frieden und Abrüstung. Brigitte Queck, Initiatorin des Vereins „Mütter gegen den Krieg“ referiert zum Thema „Uranwaffen sind Atomwaffen“ und berichtet über diese todbringenden Waffen im Jugoslawienkrieg.

6. Oktober 2024 – 75. Jahrestag der DDR-Gründung

Vor 75 Jahren wurde der erste Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden gegründet. Zu seiner Bedeutung für den Erhalt des Friedens referiert Arnold Schölzel, Chefredakteur der Monatszeitschrift „Rotfuchs“.

3. November 2024 – Recht auf Wohnung?

Artikel 13 Grundgesetz garantiert die Unverletzlichkeit der Wohnung. Wohl dem, der eine hat. In NRW fehlen 300.000 Wohnungen. Immer mehr Menschen finden entweder keine passende Wohnung oder können sie nicht bezahlen. Kalle Gerigk, Mietrebell aus Köln, der seine eigene Zwangsräumung dank solidarischer Unterstützung vieler Menschen verhinderte, referiert zum Thema Wohnungsnot.

1. Dezember 2024 – Hohe Energiekosten für Millionen unbezahlbar

Der Winter steht vor der Tür und mit ihm die Angst vieler Menschen, die hohen Energiekosten nicht mehr bezahlen zu können. Michael Aggelidis, stellvertretender NRW-Landesvorsitzender der Partei dieBasis spricht über die Preistreiberei im Energiebereich und seine Ursachen.

75 Jahre Grundgesetz: Vergessene Geschichte

Sonntag, 5. Mai 2024, 11:00 – 13:00 Uhr

Jugend- und Kulturzentrum Duisburg-Marxloh

Kaiser-Wilhelm-Str. 284

47169 Duisburg

Die Bildungsreihe „Marx in Marxloh“ würdigt den 75. Jahrestag des Grundgesetzes mit einem Beitrag des DKP-Vorsitzenden Patrik Köbele. Sein Referat trägt den Titel:

Wie die Kommunistinnen und Kommunisten mit Dialektik an parlamentarischen Rat, Grundgesetz und Gründung der BRD herangingen. Ein Lehrstück des Klassenkampfes in Zeiten der Restauration des Monopolkapitalismus“.

Wie immer bieten wir gegen eine Spende ein Frühstück an und freuen uns auf eine angeregte Diskussion.

Mit einem herzlichen Glückauf

Hannah Schönig – Edith Fröse – Ottmar Lippik

Kann man mit Gendern was verändern?

Sonntag, 3. März 2024, 11:00 – 13:00 Uhr

Jugend- und Kulturzentrum Duisburg-Marxloh

Kaiser-Wilhelm-Str. 284

47169 Duisburg

Joachim Müller, Mitarbeiter im Büro der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Duisburg, und Serap Oyman-van Ost, Vorstandsvorsitzende des Kreisverbandes Krefeld der Gerechtigskeitpartei (Team Todenhöfer), werden aus verwaltungstechnischer und gesellschaftspolitischer Sicht über die Genderfrage reden. Der vollständige Einladungstext ist hier zu lesen: https://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/wp-freidenker-nrw/wp-content/uploads/24_03.pdf

Frühstück gegen eine kleine Spende.

Es freuen sich auf Euch

Hannah Schönig – Edith Fröse – Ottmar Lippik

„Wenn das Aufdecken von Verbrechen wie ein Verbrechen behandelt wird, werden wir von Verbrechern regiert.“ Edward Snowden

Sonntag, 4. Februar 2024, 11:00 – 13:00 Uhr

Jugend- und Kulturzentrum Duisburg-Marxloh

Kaiser-Wilhelm-Str. 284

47169 Duisburg

Matthias Bröckers, Autor des Büchleins Freiheit für Julian Assange schlussfolgert: „Am Ausgang des Verfahrens gegen Julian Assange wird sich entscheiden, inwieweit sie die Macht schon übernommen haben.“ (S.11) Na, na, wird manch einer denken, jetzt wird aber übertrieben, Bangemachen gilt nicht. Es gilt aber, verstärkt wachsam und aktiv zu sein!

Tragen wir zusammen, was sich hier tut in Fragen Demokratieabbau, Versammlungsgesetz, § 130, Strafrechtsverschärfung, ́Staatsräson` mit dem Ziel, oppositionelle Meinungen zu kriminalisieren, Presseboykott gegenüber linken Ankündigungen und Berichten, Kriegsbesoffenheit… fällt Dir noch was ein??? Da muss etwas geschehen!

Julian Assange hat den investigativen Journalismus in eine neue Dimension katapuliert und uns allen die wahren Aufgaben der Presse vor Augen geführt! Das geht uns alle an, wenn die allgemeine Tagespresse gleichgeschaltet eine Hofberichterstattung der Regierung betreibt!

Glücklicherweise konnten wir Marie Wasilewski, Sprecherin von „free-assange.eu“ für ein Eingangsreferat gewinnen!

Frühstück – wie immer – gegen eine kleine Spende. Es freuen sich auf Euch

Hannah Schönig – Edith Fröse – Ottmar Lippik

hier ist der Vortrag der Referentin:

https://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/wp-freidenker-nrw/wp-content/uploads/Free_Assange_Vortrag.pdf

Zustand der Presse- und Meinungsfreiheit in der BRD

Sonntag,3. Dezember 2023, um 11:00 Uhr

Jugend- und Kulturzentrum Duisburg-Marxloh

Kaiser-Wilhelm-Str. 284

47169 Duisburg

Referieren und mit den Teilnehmern diskutieren wird der Journalist
Ekkehard Sieker (*).

Wie immer wird gegen eine kleine Spende ein Frühstück angeboten!

Der Einladungstext ist hier zu finden:

https://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/wp-freidenker-nrw/wp-content/uploads/sieker.pdf

(*) Ekkehard Sieker ist Mitglied unseres Verbandes. Hier sind einige
Beiträge von ihm zu sehen und zu hören:
https://weltnetz.tv/personen/ekkehard-sieker

Palästina – Israel: Ursachen und mögliche Entwicklungen des Krieges

Sonntag, 5. November 2023, um 11:00 Uhr

Jugend- und Kulturzentrum Duisburg-Marxloh

Kaiser-Wilhelm-Str. 284

47169 Duisburg

„Mitten im Frieden überfiel uns der Feind“ (Wilhelm II am Vorabend des 1. Weltkrieges) – dieser Erzählweise bedient sich nicht nur Israel im aktuellen Konflikt. Auch die bundesrepublikanische Presse blendet die Vorgeschichte des Konfliktes und mögliche Ungereimtheiten in den Ereignissen der letzten Wochen aus. Und genau diesen Ungereimtheiten wird Leon Wystrychowski (1) aus Duisburg nachgehen und versuchen, eine Reihe von Fragen zu beantworten.

So hat z.B. die Effektivität des militärischen Angriffs der palästinensischen Widerstandsbewegung Hamas auf Ziele in Israel überrascht. Ebenso hat das Versagen des sog. Iron Dome, einer von den USA für Israel entwickelten Luftabwehr, die als einer der effektivsten der Welt gepriesen wurde, überrascht.

Gibt es eventuell lachende Dritte, die eine der Konfliktparteien für eigene Interessen unterstützt bzw. gewähren liessen? Welche Perspektiven gibt es überhaupt noch für eine zwar lange geforderte, aber bis heute von Israel verweigerte 2-Staaten-Lösung?

Wie immer bieten wir gegen eine kleine Spende ein Frühstück an!

Es freuen sich auf Euch

Hannah Schönig – Edith Fröse – Ottmar Lippik

(1) https://www.disorient.de/author/leon-wystrychowski

und hier noch einige Lesetipps zur weiteren Vorbereitung:

Geschichte/Ursachen:

http://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/wp-freidenker-nrw/wp-content/uploads/freibrief-2017-3-druck.pdf

https://www.arnstrohmeyer.de/zeitgeschehen/israelpalaestina/wie-israels-schulbuecher-hass-auf-palaestinenser-verbreiten

aktuell:

https://www.nachdenkseiten.de/?p=89944

https://www.jungewelt.de/artikel/439802.pal%C3%A4stina-am-siedepunkt.html

https://www.nachdenkseiten.de/?p=105180

Aufrüstung, Inflation und Sanktionen – Wem nützt der Ukrainekrieg?

Am

Sonntag, 1. Oktober 2023, um 11:00 Uhr

Jugend- und Kulturzentrum Duisburg-Marxloh

Kaiser-Wilhelm-Str. 284

47169 Duisburg

wird Lucas Zeise (1) über den Zusammenhang zwischen Aufrüstung, Inflation und Wirtschaftssanktionen sprechen.

Dieser Krieg ist ein Stellvertreterkrieg. Sein erstes Opfer ist die Ukraine. Er wird von den USA und deren Verbündeten mit Waffen und einem seit den Weltkriegen nicht mehr gekannten Wirtschaftskrieg gegen Russland geführt. Die deutsche Außenministerin wollte Russland ruinieren – und die Resultate?

  • Ein „Sondervermögen Bundeswehr“ ist nun im Grundgesetz verankert, mit dem die Militarisierung der deutschen Außenpolitik weiter ausgebaut werden kann – zulasten dringend benötigter Ausgaben für die Infrastruktur und den sozialen Bereich

  • Mit der bedingungslosen Unterordnung der EU-Länder unter die aussenpolitischen Ziele der USA hat der EU-Block sich selbst als wirtschaftlicher Konkurrent der USA geschwächt

  • der Wirtschaftskrieg hat die Energiepreise immens verteuert – und führt zu einer Abwanderung der deutschen Industrie.

Die weiteren wirtschaftlichen Konsequenzen wird der Referent in seinem Vortrag beleuchten und mit den Anwesenden diskutieren.

Wie immer bieten wir gegen eine kleine Spende ein Frühstück an!

Es freuen sich auf Euch

Hannah Schönig – Edith Fröse – Ottmar Lippik

(1) Lucas Zeise ist Wirtschaftsjournalist, der seine Beiträge zu aktuellen finanzpolitischen Fragen u.a. in der UZ veröffentlicht.